
Die Route ist zwar schon grob geplant, aber jetzt muss ich mich noch um alle "Muss-Sehenswürdigkeiten" kümmern - damit ich möglichst nichts verpasse. Lesestoff dazu habe ich ausreichend vorrätig. Die Lisl per Luftfracht nach Amerika und zurück zu bekommen, gestaltet sich als gar nicht einfach. Etwa knapp 100 Speditionen habe ich erfolglos angeschrieben. Erst ein Tip aus der Mongolei hat dann Früchte getragen - jetzt habe ich wenigstens 1 (unverbindliches) Angebot für den Transport nach Anchorage - nicht billig, aber tragbar. Und für den Rückflug habe ich zumindest einen Kontakt in Buenos Aires. Die freien Tage werden genutzt, die Lisl fit zu machen: viele kleinere Reparaturen und Wartungsarbeiten liegen an. Außerdem sammle ich Material für die Transportkiste. Damit diese möglichst klein wird, muss meine Lisl Federn lassen; Vorderrad, Lenker und Cockpit müssen weichen.